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Ist die Zusammenarbeit mit einer Premium-Personalvermittlung wie der Sparkassen-Personalberatung teurer als die Stelle unbesetzt zu lassen? Die Antwort könnte Sie überraschen.

Erfolgsbasiertes Provisionsmodell ohne Risiko für Partnerunternehmen

Premium-Personalberatungen wie wir eine sind arbeiten rein erfolgsbasiert. Das heißt: Erst wenn die Tinte unter dem Arbeitsvertrag des vermittelten Bewerbers trocken ist, stellen wir Ihnen eine Rechnung über die Höhe der vereinbarten Provision. Wir gehen in Vorleistung, um den richtigen Mitarbeiter für Ihr Unternehmen zu gewinnen.

Active Sourcing ist kein Shampoo

Viel Zeit und Mühe wenden wir im Suchprozess auf. Im Schnitt kontaktiert ein Team-Kollege zwischen 60 und 200 passenden Bewerbern. Davon sprechen wir mit den 10 bis 20 besten Kandidaten persönlich und qualifizieren diese auf Herz und Nieren. Das heißt: Passen das Bewerberprofil und der Mensch dahinter zu der Stellenausschreibung und in Ihr Team? Im Fachchinesisch spricht man von „Active Sourcing“, das gezielte Suchen. Am Ende landen die drei aussichtsreichen Bewerber auf Ihrem Schreibtisch. Sie entscheiden dann, wen Sie zum Vorstellungsgespräch einladen und am Ende einstellen.

Kann das Ihre Personalabteilung leisten?

Das ist eine rhetorische Frage, denn die Antwort lautet klar: nein. Wie auch? Dafür ist „Active Sourcing“ nach den richtigen Bewerbern zu zeit- und kostenintensiv. Unsere Arbeit ist ein partnerschaftliches Hilfsangebot. Wie ein guter Freund oder gute Freundin, die zu jeder Zeit einem unter die Arme greift – auf Augenhöhe und ehrlich zugleich.

Was kostet denn eine unbesetzte Stelle im Vergleich?

Unser Provisionsmodell ist einfach: Ca. ein Drittel des Bruttojahresgehaltes ist der Lohn unser detektivischen und aufwendigen Suche nach dem neuen, zu Ihrem Bedarf passenden Mitarbeiter. Zum Vergleich: Eine Vakanz, die 83 Tage unbesetzt bleibt, kostet Ihr Unternehmen ein volles Jahresbruttogehalt. Je nach Position kann dieser Wert auch höher ausfallen wie beispielsweise bei Vertriebsmitarbeitern.

Ab dem 26. Tag einer unbesetzten Stelle hätte es sich schon gelohnt

Ziehen wir den Rechenmeister Adam Riese zu Rate: Je länger Sie bei einer schwierigen Stellenbesetzung zögern, Recruiting-Profis hinzuziehen, desto mehr kostet das Ihr Unternehmen. Ab dem 26. Tag, an dem eine Stelle noch unbesetzt ist, hätte sich unsere Zusammenarbeit schon ausgezahlt. Der entscheidende Unterschied: Spätestens nach 26 Tagen könnten Sie einen neuen, glücklichen Mitarbeiter in Ihrer Unternehmensfamilie willkommen heißen.

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